Ob Papier, Plastik, Tetrapack, - Verpackungen rund um Lebensmittel verursachen gewaltige Müllberge. Da gilt es bei jedem Produkt abzuwägen, ob eine (Um-)Verpackung nötig ist und welcher Art diese sein muss.
Wir bei Korinthe Naturkost haben das Ziel, möglichst wenig unnötigen Verpackungsmüll in Umlauf zu bringen. Das fängt bereits damit an, dass unser Großhändler die auf die Transportwagen gepackten Waren nicht noch mal zusätzlich mit Plastikfolie umhüllt, wie man das von vielen anderen Großlieferungen kennt. Die Produkte sind alle in Mehrwegkisten verstaut.
Auch bei den einzelnen Markenprodukten orientieren wir uns nicht nur an den möglichst besten Inhaltsstoffen, auch die Verpackung spielt bei der Auswahl unseres Sortiments eine wichtige Rolle. So sind rund 90 % unserer Joghurts im Mehrwegglas, lediglich Spezialprodukte, die wir vom Großhandel nicht im Glas angeboten bekommen, sind im Plastikbecher. Bei Körnern und Mehlen beziehen wir fast ausschließlich Produkte in recycelfähigen Papiertüten. Auch Nudeln und Reis werden von mehreren Herstellern sukzessive auf Papiertüten umgestellt. Ein besonderes Highlight ist unser Käse-Papier. Dieses kann im Biomüll entsorgt werden.
Verpackungssünden, die es bei uns z. B. nicht gibt: Schokolade in Stanniolpapier, in Plastik eingeschweißte Teeschachteln, Eier in Styropor-Schachteln etc.
Am besten ist es natürlich, wenn man auf eine Verpackung ganz verzichten kann. Das gesamte Obst und Gemüseangebot ist in unserem Geschäft als lose Ware erhältlich.
Fazit: Wer bewusst auch auf die Verpackung eines Lebensmittels achtet, kann eine Menge Verpackungsmüll bereits im Vorfeld einsparen. Mit diesem Vorhaben sind Sie bei uns goldrichtig!